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Bundesweiter Warntag am 8. Dezember 2022

25. 11. 2022

Am bundesweiten Warntag wird ab 11:00 Uhr eine Probewarnung in Form eines Warntextes an alle am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossene Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender und App-Server) geschickt. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung zeitversetzt an Warnmittel wie Fernseher, Radios und Smartphones. Dort können Sie die Warnung dann lesen und/oder hören.

Erstmals soll an diesem Tag die höchste Warnstufe an zig Millionen Handys verschickt werden, um eine Katastrophen-Warnung per „Cell-Broadcast“ zu testen. Bei dem System werden Nachrichten wie Rundfunksignale an alle kompatiblen Geräte geschickt, die sich im Bereich einer Funkzelle aufhalten. Die Mitteilung sieht aus wie eine SMS.

Parallel können auf Ebene der Länder, in den teilnehmenden Landkreisen und Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel, wie z.B. Sirene ausgelöst werden.

In der Verbandsgemeinde Liebenwerda wurden mehrere Sirenen im Rahmen der laufenden Wartung so programmiert, dass die Warntöne des Bevölkerungsschutzes ertönen können. Dies ist derzeit in folgenden Orten möglich:

Bad Liebenwerda, Falkenberg/Elster, Beyern, Großrössen, Kölsa, Rehfeld, Schmerkendorf, Mühlberg/Elbe, Altenau, Brottewitz, Fichtenberg, Koßdorf, Martinskirchen, Uebigau und Wahrenbrück

An diesen Standorten sollen am Warntag die Sirenentöne getestet werden. Weitere Sirenen werden im kommenden Jahr ertüchtigt.

 

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